Wegen drohender Überschwemmungen hat die iranische Regierung die Evakuierung eines Teils der Grossstadt Ahwas angeordnet. Provinzgouverneur Gholamresa Schariati liess am Mittwoch als «Vorsichts- und Präventionsmassnahme» fünf Bezirke von Ahwas evakuieren. (sda/afp)
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Der Verein „Naturkatastrophenhilfe im Iran e.V.“ hat in den letzten 12 Tagen bereits mehr als 2000 Familien mit Trinkwasser, Nahrung und Hygieneartikeln versorgt. Die Kosten wurden durch Spenden aus Österreich und aus dem Iran finanziert.
Der Iran kämpft seit Wochen mit beispiellosen Überschwemmungen. Seit dem 19. März kamen in dem gewöhnlich von Trockenheit geplagten Land mindestens 70 Menschen in den Fluten ums Leben. Nachdem es nach heftigen Regenfällen zunächst im Nordosten zu Überschwemmungen gekommen war, wurden auch der Westen und Südwesten erfasst. Dort verschärfte sich die Situation weiter, nachdem es am 1. April erneute heftige Niederschläge gegeben hatte.
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